Date 4 oder warum du nie „die Eine“ bist

Eine Onlinedating-Tatsache, die ich niemals geglaubt hätte, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte: Man kann sich in eine Person verlieben, obwohl man sich im realen Leben noch nie über den Weg gelaufen ist. Klingt irgendwie schräg? Nicht ganz zu unrecht, wie ich gestehen muss. Aber zurück zum Anfang. Nachdem der erste Lockdown vom letzten […]

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Tinder – eine Hassliebe und Date 1

Mein erstes und auch mein letztes Tinderdate dauerten jeweils knapp eine Stunde. Vielleicht ein Omen? Ich nenne es sogenannte Tinder-Kurzgeschichten. Der Anfang und das Ende…meinen Account auf Tinder habe ich nämlich in der Zwischenzeit vollständig gelöscht, und ob ich diese App jemals wieder installieren werde, kann ich zum heutigen Zeitpunkt eher mit Nein beantworten. Ich […]

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2018 – ein Arschlochjahr?

Heute Morgen beim Kaffee schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: „2018 ist ein Arschlochjahr.“ Bei genauerer Betrachtung ist es jedoch nicht gar so schlimm, und doch sind da einige Ereignisse, die durchaus dazu beigetragen haben, dass ich 2018 nicht in allerbester Erinnerung behalten werde. Das Jahr war gerade mal fünf Tage alt, als meine […]

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Liebe: Geteilte Freude ist doppelte Freude

Damit Liebe funktioniert, ist es nötig, das Positive über der 50-Prozent-Marke zu halten. Doch das ist einfacher gesagt, als getan, denn es bedingt, dass wir die andere kleinere Hälfte – sprich die Schwächen und Unzulänglichkeiten des Partners akzeptieren und lernen, damit zu leben. Ich werde immer wieder mal gefragt, welche Kriterien eine gute Partnerschaft auszeichnen. […]

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Zum Todestag – Brief an meinen Vater

Lieber Papa Gestern vor einem Jahr hast du diese Welt verlassen. In liebevollem Gedenken an dich habe ich dein Grab besucht. Der Besuch verlief nicht ganz nach Plan, denn die Friedhofsgärtner waren gerade dabei, die Gräber neu zu bepflanzen. Auch wenn meinem Wunsch nach Stille und Andacht dadurch nicht Rechnung getragen wurde, war es trotzdem sehr, […]

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Typisch Frau – Entschuldigung, Sorry – Das muss nicht sein?

Gestern war Weltfrauentag. Ein Tag für die Rechte (im Allgemeinen und insbesondere auch bei der Arbeit) der Frauen und den Weltfrieden. So zumindest steht es in Wikipedia. Eine sehr bedeutende Sache also, das meine ich ganz im Ernst, und zwar ohne einen Hauch von Sarkasmus. Im Gegensatz dazu dreht sich beim Weltmännertag meines Wissens alles […]

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Gygyblog – weg vom Boulevard oder der Weg zurück

Es ist ungefähr zwei Monate her, da ritt mich der Layout-Teufel und im Wahn entschied ich mich dazu, das Layout von Gygyblog zu ändern. Ich wollte, dass der Blog pfiffiger und weniger bieder daherkommt. Das Resultat war schlicht und ergreifend furchtbar. Furchtbar misslungen. Furchtbar schlecht. Furchtbar grauenhaft. Furchtbar rot. Irgendwie musste ich bei meinem gewählten […]

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Tattoos – Klischee oder Realität?

Dies ist ein Text über tätowierte Männer. Zumindest am Anfang. Es ist aber auch ein Text darüber, warum man Menschen nicht nach ihrem äusseren Erscheinungsbild beurteilen sollte. Mir gefallen Männer mit Tattoos. Und Frauen auch. Deshalb finde ich es spannend, was eine Studie von polnischen Wissenschaftlern zutage gebracht hat. Obwohl ich glaube, dass diese Studie […]

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Berlin – die Welt steht Kopf und warum wir den Glauben an das Gute nicht verlieren dürfen

Gestern Abend raste ein LKW in einen Berliner Weihnachtsmarkt. Die Frage nach dem „Warum“ ist immer noch offen. Doch einmal mehr ist mir bewusst geworden: Wir vom Westen dürfen uns durch solche Gräueltaten auf keinen Fall zu Opfern machen lassen! Sonst dauert es nicht allzu lange, bis sich das Phänomen der „self-fulfilling prophecy“ für unsere Gesellschaft tatsächlich bewahrheitet. […]

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Weihnachtsstimmung?

Weihnachtsstimmung ist eine wundervolle Sache. Mit frohem Herzen durch den Weihnachtsmarkt schlendern, mit Freunden klebrig-süssen Glühwein schlürfen und abends in die weihnächtlich dekorierte Wohnung zurückkehren und sich gemütlich aufs Sofa kuscheln. Ich bin durch den Weihnachtsmarkt geschlendert. Schon ganze drei Mal. Wobei ich sagen muss, dass es eher ein sich durch die Menschenmenge durchquetschen war. […]

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