Habt ihr gewusst, dass laut einer Studie jeder sechste Hund unter massiver Trennungsangst leidet? Sobald Frauchen oder Herrchen das Haus verlassen wollen, geraten diese Tiere regelrecht in Panik. Sie bellen, jaulen, urinieren, zittern und zerstören Gegenstände.
Forscher aus Ungarn und Freiburg sind diesem Phänomen auf den Grund gegangen und haben herausgefunden, dass Menschen von überängstlichen Hunden häufig die emotionale Nähe zu anderen Menschen meiden. Dies könnte der Grund für das ängstliche Verhalten sein, weil sich das auch im Umgang mit dem geliebten Vierbeiner wiederspiegelt.
Kinder von Eltern, die keine stabile emotionale Bindung zulassen können, regieren übrigens sehr ähnlich. Auch sie leiden extrem, wenn Mama oder Papa nicht da sind.
Diesen Kindern fehlt häufig das Vertrauen, dass Mama oder Papa verlässlich für sie da sind.
Und was tun die Eltern respektive Hundebesitzer in so einem Fall? Sie suchen natürlich den Fehler zuerst einmal bei sich. Sie setzen sich mit ihren Beziehungsängsten auseinander und gehen vielleicht sogar in Therapie. Weit gefehlt…
Nein, anstatt sich mit der eigenen Thematik auseinanderzusetzen, wird der Hund therapiert. Und das Kind in Therapie geschickt…
Quelle: Psychologie Heute Juni 2015
Ein süßes Stofftier ! Sieht unsere Jule sehr ähnlich ☺.
Wir sind froh , daß sie sehr gut alleine bleiben kann😉
LG von Jule und ihren Dosenöffnern
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Das ist sehr interessant! Hat doch alles seinen Grund, oftmals bei einem selbst….
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Schön, das freut mich doch sehr für euch. Lg, Franziska
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ja, in den meisten Fällen ist das so. Nur gibt es leider viele, die das leider nicht verstehen. Herzlich, Franziska
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Hat dies auf ihrgesunderhund rebloggt.
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